An der Uni-Wuppertal ist der schnellste universitäre deutsche Clustercomputer hochgefahren worden. Der Alicenext (Advanced Linux Cluster-Engine, next generation) besteht aus 1024 AMD-Opteron-Prozessoren und erreicht eine Spitzenleistung von etwa zwei Billionen Rechneroperationen pro Sekunde.
Die CPUs befinden sich in Türmen mit Blade-Technologie. Verbunden sind sie durch ein doppeltes Kommunikationsnetzwerk, das den Prozessoren einen superschnellen Datenaustausch ermöglicht. Die Cluster-Engine hat eine Leistung von 130 kW, dieselbe Leistung muss noch einmal für die Kühlung der erzeugten Wärme aufgebracht werden. Geliefert wurde das 1,5 Millionen Euro teure „Rechengenie“ von der Firma CADAC (Berlin) in Kooperation mit dem US-amerikanischen Supercomputer-Spezialisten Angstrom.
Alicenext soll für die Simulation physikalischer Prozesse eingesetzt werden. Dadurch werden etwa Vorhersagen über die Eigenschaften von Elementarteilchen möglich. Die Simulationen dienen aber auch zur Auswertung physikalischer Experimente, wie sie in der experimentellen Teilchenphysik am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf gemacht werden. Unter den 500 weltweit schnellsten Supercomputern liegt der Wuppertaler-Rechner auf Platz 74, innerhalb Deutschlands belegt er den fünften Rang.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…