Der US-Telekomkonzern AT&T hat seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr reduziert. AT&T erwartet nun noch einen Konzernumsatz zwischen 29,5 Milliarden Dollar und 30,5 Milliarden Dollar sowie ein operatives Ergebnis zwischen einer Milliarden Dollar und 1,4 Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen mit. Außerdem sollen rund 1,8 Milliarden Dollar für die Konzernerneuerung ausgegeben werden.
Im vergangenen Geschäftsjahr hatte AT&T bereits einen Umsatzrückgang um 8,7 Prozent auf 34,5 Milliarden Dollar hinnehmen müssen. Der Nettogewinn war allerdings auf 1,9 Milliarden Dollar fast verdoppelt worden. Zu diesem Zeitpunkt war der Konzern noch von einem Umsatzrückgang von sieben bis zehn Prozent auf 31,05 Milliarden Dollar bis 32,1 Milliarden Dollar ausgegangen.
Hauptgrund für die Herabsenkung der Umsatzerwartungen ist neben dem harten Preiskampf auf dem US-Telekommarkt die Aufhebung eines Gerichtsurteils, nach dem den großen Konzernen wie South Bell und AT&T ein günstiger Zugang zu den lokalen Telefonnetzen gewährt wurde, berichtet das Wall Street Journal (WSJ) heute, Donnerstag. Als Reaktion auf die Entscheidung hatte AT&T angekündigt, seine Festnetzdienste in sieben US-Staaten einzustellen und dafür den Markteintritt im VoIP-Bereich noch aggressiver voranzutreiben.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.