Der Windows XP-Nachfolger Longhorn verspricht für Rechner mit einer leistungsfähigen Grafikkarte eine bisher nicht gekannte Qualität der GUI, Nutzer älterer PCs müssen sich jedoch mit einem Windows 2000-ähnlichen Look zufrieden geben.
Avalon, zuständig für die Erzeugung der GUI, stellt je nach Leistungsfähigkeit der Grafikkarte unterschiedliche Effekte zur Verfügung. Die qualitativ beste Darstellung, „Aero Glass“, rendert die Oberfläche des neuen Windows mit Effekten wie Transparenz und Schatten, ähnlich wie dies heute bei Mac OS X der Fall ist. Aero Glass benötigt aber eine Grafikkarte mit mindestens 64 MByte Speicher.
Die mittlere Leistungsstufe, „Aero“, soll zwar immer noch einen Großteil der Effekte zeigen, benötigt nach Angaben von Microsoft jedoch nur 32 MByte Speicher. Beide Varianten setzen jedoch den Einsatz einer DirectX 9-Grafikkarte voraus. Für Rechner mit weniger leistungsfähigen Grafikkomponenten will Microsoft ein Windows 2000-ähnliches Interface zur Verfügung stellen.
„Wenn Longhorn auf den Markt kommt, werden die meisten Rechner über die notwendige Grafikkarte verfügen“, so Greg Sullivan von Microsoft. „Wenn man einen relativ neuen PC hat, wird Longhorn sehr gut darauf laufen.“ Independent Research-Analyst Peter Glaskowsky teilt diese Einschätzung. „Die Hardwareanforderungen scheinen so zu sein, dass Longhorn auf den meisten moderneren PCs ohne Probleme eingesetzt werden kann.“
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