Nokia beweist mit dem 7600 viel Mut und startet mit futuristischem Design ins UMTS-Zeitalter. Das 7600 ist das erste tatsächlich verfügbare UMTS-Handy. T-Mobile und O2 wollen das Gerät schon im Laufe des Aprils anbieten.
Technisch basiert das 7600 auf dem 6650, Nokias UMTS-Handy der ersten Stunde. Das Gerät wurde allerdings von keinem Netzbetreiber in Deutschland angeboten. Auch der Nachfolger unterstützt lediglich GSM- und UMTS-Netze der Frequenzen 900 und 1800 MHz. Wer häufig in Amerika unterwegs ist, wird eine Triband-Unterstützung vermissen.
Trotz der integrierten Kamera, die Bilder in mäßiger Schnappschuss-Qualität und VGA-Auflösung liefert, sind mit dem 7600 keine Video-Telefonate im UMTS-Netz möglich. Es lassen sich aber Videos mit einer Auflösung von 128 mal 96 Pixeln aufnehmen und als MMS verschicken. Zum Speichern von Bildern, Videos oder Musikdateien im MP3- oder AAC-Format stehen nur 29 MByte interner Speicher zur Verfügung. Ein Slot für Speicherkarten fehlt völlig. Das ist vor allem im Hinblick auf die Music-Player-Funktion des 7600 bedauernswert.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…