Auf den Websites freenetbeschiss.de.vu und www.dirk-hertfelder.de wird Freenet hart attackiert. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, die Kunden bewusst zu täuschen und unberechtigte Forderungen über ein Inkassobüro einzutreiben. Vor diesen Inhalten wollte ein Freenet-Mitarbeiter laut dem Provider seinen Arbeitgeber schützen und sperrte daraufhin den Zugriff am vergangenen Freitag für alle Call-by-Call Kunden von Freenet. DSL-Kunden waren von dieser Sperrung nicht betroffen. (ZDNet berichtete)
„Hier hat ein Mitarbeiter ohne Rücksprache mit der Geschäftsleitung gehandelt. Die Geschäftsleitung hat Verständnis für diese Handlung, hält sie aber für den falschen Weg. Aus diesem Grund ist der Zugriff seit gestern Abend wieder uneingeschränkt möglich“, so Freenet-Sprecherin Elke Rüther im Gespräch mit ZDNet. Das Unternehmen will nun juristisch gegen die Sites vorgehen, weil dort das Unternehmen und die Marke unrechtmäßig attackiert wird. „Wir kennen solche Sites seit Jahren und wir leben auch mit solchen Sites. Aber wenn von Freedepp und Freenetbeschiss die Rede ist, wird unsere Marke attackiert und wir müssen handeln“, sagt Rüther.
Aus diesem Grund hat das Unternehmen nach eigenen Angaben nun Strafanzeige erstattet und die Ermittlungsbehörden eingeschaltet. Den Vorwurf der Zensur weist Freenet energisch von sich: „Die im Grundgesetz verbotene Zensur bezieht sich nur auf staatliche Unternehmen und wir sind ein Privatunternehmen“, erklärt Rüther.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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