Microsoft hat gestern eine neue Version des für Windows XP geplanten Service Pack 2 an Tester verschickt. Die endgültige Version soll angeblich im Mai erscheinen.
Neuer Bestandteil der aktuellen SP2-Version ist das Security Center, durch das der Anwender einen zentralen Zugriff auf alle sicherheitsrelevanten Funktionen des Betriebssystems erhält. Das Center zeigt den Status der Firewall und des Viren-Scanners an. Zusätzlich informiert es über den Stand der automatischen Aktualisierung, mit dem neue Sicherheits-Patches installiert. Microsoft weist darauf hin, dass diese Funktion für den Schutz des PCs unbedingt aktiviert sein sollte.
Weitere Sicherheit bietet die so genannte No Execute-Funktion. Damit wird ein Speicherüberlauf, der durch ein Virus erzeugt wird, verhindert. Allerdings muss der Prozessor dieses Feature unterstützen. Im Desktop-Bereich bieten derzeit lediglich die AMD-Prozessoren Athlon 64 und Athlon 64-FX diese Funktion. Intels aktuelle Pentium 4-Prozessoren, inklusive Prescott, unterstützen die No Execute-Feature hingegen nicht. Auf der Serverseite bietet der Intel Itanium und AMDs Opteron-Prozessor Unterstützung für diese Funktion.
Screenshots und weitere Infos: Neowin.net
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…