Untersuchungen im Rahmen des Projekts SENTHA (Seniorengerechte Technik an der TU-Berlin) haben gezeigt, dass die Bedienung eines Handy-Menüs für ältere Menschen oft zum Problem wird. Um diese Barriere zu beseitigen genügt es auch nicht, die Tastatur einfach zu vergrößern, das Hauptproblem stellt vor allem die Logik des Menüaufbaus dar.
Ziel des Forschungsprojekts ist eine bessere, gebrauchsgerechtere Technik, die selbstständige Lebensführung von Rentnern in den eigenen vier Wänden ermöglicht. SENTHA stellt den gesunden Senioren in den Mittelpunkt der Forschung und thematisiert die mit dem demografischen Wandel einhergehenden neuen Anforderungen an Haushaltstechnik und Wohnumfeld.
Etwa 23 Prozent der Deutschen sind gegenwärtig über 60 Jahre alt. Eine nicht zu unterschätzende Zielgruppe, die von Produktentwicklern nicht unterschätzt werden sollte. „Zukünftig sollte sich die Technologie in die Lage älterer User hineinversetzen. Senioren wünschen sich nicht vollautomatische Hightech-Geräte, weniger ist oft mehr“, erklärt der Sprecher der Forschergruppe Wolfgang Friesdorf.
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