Das spektakuläre Duell zwischen dem russischen Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow und dem Superrechner „X3D Fritz“ hat mit einem Remis geendet. In ihrer letzten von insgesamt vier Partien in New York trennten sich die beiden Gegner am Dienstag nach 27 Zügen unentschieden, wie die Organisatoren mitteilten.
Damit endet das am 11. November begonnene Duell Mensch gegen Maschine mit einem Remis von zwei zu zwei. Kasparow hatte die erste Partie unentschieden beendet, die zweite verloren und die dritte dann gegen den virtuellen 3D-Computer gewonnen.
Kasparow trug während des Matches eine 3D-Brille, diktierte seine Züge und spielte mit einem Joystick. Seit seiner Niederlage gegen den Schachcomputer „Deep Blue“ im Mai 1997 versucht der frühere Schachweltmeister Revanche gegen die Superrechner zu nehmen.
Ein Match im vergangenen Februar gegen das damals intelligenteste Schachprogramm „Deep Junior“ endete nach sechs Partien ebenfalls unentschieden. Der in Aserbaidschan geborene Kasparow wurde 1985 im Alter von 22 Jahren zum jüngsten Schachweltmeister aller Zeiten. Seinen Titel verlor er im Jahr 2000 an den Russen Wladimir Krammnik.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…