US-Flugzeughersteller Boeing kauft seine IT-Hardware schon länger bei Dell. Doch jetzt soll Dell Services auch den kompletten Service für Boeings Abteilung „Integrated Defense Systems“ (IDS) übernehmen. Der über fünf Jahre laufende Service-Vertrag umfasst Software-Distribution, System-Installation, Reparaturdienste und Asset Management (Bestandsverwaltung). Auch die Beschaffung und das abschließende Recycling der Systeme gehört zu den Aufgaben, so dass Dell Services demnächst im Auftrag von Boeing bei der eigenen Konzernmutter einkaufen geht.
Der Vertrag mit Boeing IDS umfasst vier Niederlassungen in Kalifornien, eine in Missouri und einige kleinere Niederlassungen von Boeing IDS. Das Motiv hinter Boeings Outsourcing ist vor allem Sparen durch Einheitlichkeit: „Mit der Lösung von Dell können wir den Desktop-Support standardisieren, indem wir eine einheitliche Infrastruktur und Tools einsetzen“, sagt Boeing-Manager Chris Kent.
Dell Services-Chef Gary Cotshott feiert den Erfolg seiner Abteilung als Resultat des „technischen Know-hows“ im Unternehmen. Boeing setzt bisher schon Notebooks, Desktops, Workstations, Speicher-Systeme, Server und High-Performance-Cluster von Dell ein. Eine der Cluster-Lösungen steht derzeit auf Platz 123 der Supercomputer-Rangliste.
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