Microsoft und Vodafone haben auf der ITU Telecom 2003-Konferenz eine Kooperation zur vereinfachten Nutzung mobiler Web Services bekannt gegeben. Ziel der beiden Unternehmen ist außerdem, die Anzahl der Entwickler mobiler Web Services zu erhöhen sowie bestehenden Entwicklern den Zugang zu neuen Märkten zu erhöhen.
„Wir haben bislang nicht alles erreicht was nötig ist, um Programmierer für mobile Web Services zu begeistern“, so Charles Fitzgerald, General Manager der Platform Strategy Group von Microsoft. Microsoft und Vodafone wollen die vereinfachte Integration von Services wie Messaging, Authentifizierung, Abrechnung sowie ortsabhängiger Dienste in Applikationen ermöglichen.
Kunden sollen die Web Services auf verschiednen Endgeräten sowohl in verkabelten als auch drahtlosen Netzen nutzen können. „Wir bringen den PC und die Welt mobiler Endgeräte zusammen und schaffen eine einheitliche Möglichkeit, besser integrierte Applikationen zu erstellen“, so Ian Maxwell, Direktor für strategische Zusammenarbeit bei Vodafone. Das Unternehmen betreibt eines der größen drahtlosen Datennetze Europas.
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.