Wer jemals das Vergnügen hatte, mit einem TFT-Bildschrim zu arbeiten, dürfte kaum wieder zurück an einen herkömmlichen Röhrenmonitor wollen.
Zu eindeutig sind die Vorteile, die das LCD-Display bietet: Ein nahezu flimmerfreies und gestochen scharfes Bild. Zudem ist der Anwender bei TFT-Bildschirmen einer deutlich niedrigeren Strahlung als bei Röhrenmonitoren ausgesetzt. Der Strombedarf ist ebenfalls niedriger. Auch in punkto Platzbedarf bieten die flachen Displays enorme Vorteile.
Allerdings gibt es trotz der überwiegenden Vorteile der TFTs auch Nachteile, die im Ernstfall vom Kauf eines TFTs sogar abhalten. Als aller erstes ist hier die im Verhältnis zum Röhrenmonitor deutlich reduzierte Reaktionszeit zu nennen. Auch wenn gängige 19 Zöller über eine deutliche verbesserte Verzögerung verfügen. An einen Röhrenmonitor kommen die TFTs diesbezüglich nicht heran. Die Folge der langsamen Reaktionszeit ist in Form von Schlieren bei schnell bewegten Objekten zu sehen. Dies tritt vor allem bei schnellen 3D-Spielen sowie bei actionreichen Filmen auf. Im herkömmlichen Büro-Einsatz spielt dieser Nachteil eine nur untergeordnete Rolle. Während die von ZDNet getesteten acht Geräte aus der 20- und 21-Zoll-Klasse sich bei Kontrast, Bildschärfe und Blickwinkel sich nicht viel nehmen, gibt es bei der Spiele-Performance und bei der Farbtreue große Unterschiede.
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