Der britische News-Dienst The Inquirer berichtet von auf der taiwanesischen Comuter-Messe aufgetauchten Gerücht, wonach Hersteller Asus keine Grafikchips mehr von Nvidia verbauen möchte. Demnach planen die Taiwanesen eine Zusammenarbeit mit Nvidia-Konkurrent ATI.
Durch einen Fehler der Asus-Webmaster sind angeblich einige Seiten auf der Asus-Website freigeschaltet worden, auf der Asus-Grafikkarten mit ATI-Chips präsentiert wurden. Inzwischen sind die Seiten wieder vom Netz genommen worden. Schon seit einigen Wochen tauchen immer wieder Gerüchte über eine Partnerschaft zwischen ATI und Asus durchs Internet. Asus ist einer der größten Abnehmer von Nvidia-Grafikchips. Sollte der Wechsel ins ATI-Lager tatsächlich vollzogen werden, ist dies eine handfeste Überraschung. Nachdem Nvidia bereits das Geschäft als Zulieferer von Grafikchips für Microsofts X-Box an ATI vor kurzem verloren hat, wäre der Wechsel von Asus zum Erzrivalen ATI eine weitere schwere Pleite für Nvidia. Am kommenden Mittwoch hat Asus die Presse zu einer Veranstaltung in München geladen. Möglicherweise wird dann die Partnerschaft mit ATI, die einen Tag vorher einen neuen Grafikchip vorstellen wollen, offiziell bekannt gegeben.
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