Führende Mobilfunkanbieter in Großbritannien sind mit ihrem Versuch gescheitert, vor Gericht eine deutliche Senkung der Gebühren für Gespräche zwischen ihren Handynetzen zu verhindern.
Eine entsprechende Entscheidung der britischen Wettbewerbskommission sei rechtmäßig, entschied ein Gericht in London. Der Beschluss der Marktwächter sei „vernünftig und gerechtfertigt“. Geklagt hatten neben dem Marktführer Vodafone die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile und der zu France Télécom gehörende Anbieter Orange.
Die Kommission hatte im Januar angeordnet, dass die Tarife für netzübergreifende Gespräche in den kommenden drei Jahren um fast 50 Prozent gesenkt werden müssen. In einer ersten Stufe müssen die Betreiber ihre Preise nun im Juli senken. Der T-Mobile-Anwalt hatte bei der fünftägigen Anhörung argumentiert, die Entscheidung bringe das Unternehmen in eine finanzielle Zwangslage.
Dies könne dazu führen, dass die Preise für die mit den Verträgen verkauften Handys angehoben werden müssten. Derzeit werden die Geräte in Großbritannien noch leicht subventioniert.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…