In einem Interview mit dem IT-Nachrichtendienst Computerwire gab Red Hat Chairman und CEO Matthew Szulik bekannt, sein Unternehmen plane und arbeite bereits an einer Open-Source-Variante von Suns Java-Umgebung. Entsprechende Gespräche zwischen den zwei Firmen fänden bereits statt.
Red Hat arbeite schon seit fünf Jahren an quelloffenen Versionen von Java-Technologien wie Just-In-Time Compiler (JIT) und der Java Virtual Machine (JVM) in Clean-Room-Umgebungen, so der Red Hat Manager weiter. Nun erhoffe man sich die Unterstützung von Sun um diese Projekte in vollem Maße fortzufahren.
Red Hats Matthew Szulik |
Bisher stand Sun Forderungen der Open-Source-Gemeinde nach einer offenen Java-Version misstrauisch gegenüber, auch wenn das Unternehmen andere Technologien wie beispielsweise OpenOffice oder NetBeans Entwicklern frei zugänglich machte. Doch nun könnte sich alles ändern: Möglicherweise ließe sich Sun bezüglich Java umstimmen, um erfolgreicher gegen Microsofts .NET und C# Entwicklungsplattformen konkurrieren zu können.
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