Sendo hat das Telekommunikationsunternehmen Orange verklagt. Das Unternehmen begründet den Schritt mit der eigenen Überzeugung, dass das SPV Smartphone von Orange die eigenen Patente verletze. Konkret geht es um das Design der Platine im Smartphone.
„Wir haben versucht, die Sache außergerichtlich zu lösen, nun sind war aber an einem Punkt angelangt, bei dem wir die Jusitz einschalten müssen“, kommentierte Sendos CEO Hugh Brogan den Schritt. „Wir haben schon immer gesagt: Wenn wir denn Eindruck haben, dass unsere Rechte verletzt werden, dann gehen wir konsequent dagegen vor“. Dies hatte das Unternehmen zuletzt vor einem halben Jahr unter Beweis gestellt: Nachdem die Sendo-Microsoft Ehe über das erste gemeinsame Smartphone Z100 kurz zuvor in die Brüche gegangen war, setzte der britische Handy-Hersteller noch eins drauf und verklagte den Redmonder Software-Riesen.
Branchenexperten hatten die Absage des Sendo-Smartphones kurz vor dem Start auf heftige Differenzen zwischen den Partnern, mangelnde Kooperation und fehlendes Know-How bei der Netzwerkintegration seitens Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) zurückgeführt. Der Brite wirft dem Redmonder Konzern vor, er habe versucht, interne Informationen und Expertenwissen abzuziehen. Sendo verklagt den Software-Hersteller deshalb in den USA auf Diebstahl von geistigem Eigentum.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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