Handys haben eine horrende Ausfallquote von 25 Prozent, wenn man einer neuen Umfrage glauben darf: 27 Prozent von rund 13.000 befragten Handy-Nutzern beklagen einen Totalausfall ihres Gerätes, so das Fachmagazin „connect“. Der Trend hätte sich in den vergangenen Jahren verstärkt: Während 2001 nur jedes siebte Handy ausfiel, war es im vergangenen Jahr schon jedes Fünfte.
Besonders bei den sogenannten Business-Handys sei eine Pannen-Häufung zu verzeichnen. Prepaid-Geräte, die kaum genutzt würden, gingen hingegen seltener kaputt. Die Achillesferse der modernen Mobiltelefone scheint die integrierte Software zu sein: Hier hätten 40 Prozent der Ausfälle ihre Ursache.
Gehäuse und Akku tragen mit nur je acht Prozent am wenigsten zu den Blackouts bei. Ein trauriges Bild geben auch die Support-Zentren der Handy-Hersteller ab: Durchschnittlich mussten die Kunden knapp zwei Wochen auf die Reparatur warten.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…