Das vierte Quartal und insbesondere das Vorweihnachtsgeschäft hat den Herstellern von Plasmabildschirmen einen deutlichen Schub verschafft: Insgesamt gingen im Jahr 2002 mit 214.699 Bildschirmen rund 179 Prozent mehr Geräte über den Ladentisch als im Vorjahr.
Laut einer Studie der Interconnection Consulting Group vollzog sich im vergangenen Jahr eine Trendwende: Erstmals macht der private Bereich mit 69 Prozent den Löwenanteil aus. Vor allem die großen Elektronikmärkte hätten durch die Weihnachtsverkäufe profitieren können, so die Analysten.
Gewinner seien vor allem die großen Elektronikkonzerne wie Sony (Börse Frankfurt: SON), Philips und Panasonic, die sich über Zuwächse im dreistelligen Bereich freuen könnten. Weltweit war die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) der größte Markt mit einem Anteil von rund 38 Prozent. Dahinter folgte Asien mit rund und Amerika mit rund 25 Prozent.
Als Gründe für den stark gestiegenen Absatz nennen die Analysten den stetigen Preisverfall vor allem im privaten Segment, gesteigerte Werbeausgaben sowie die höhere Wahrnehmung der Konsumenten für diese neue Technologie.
Die meist verkaufte Größenklasse im vierten Quartal war der 42-Zoll-Monitor, den praktisch alle Hersteller in ihrem Produktportfolio hätten. Mehr als 67.000 Stück seien von dieser Größe verkauft worden.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.