Trotz abflauender Internet-Euphorie sind die Ausgaben für Online-Werbung in Deutschland in den ersten neun Monaten 2002 um 12,6 Prozent auf 174,7 Millionen Euro im Jahresvergleich gestiegen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie des Medienforschers Nielsen.
Die 20 befragten Online-Werbevermarkter in Deutschland sind der Meinung, dass seit März die Ausgaben für Internet-Werbung im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat wieder wachsen.
Im September habe der Markt um rund 48 Prozent zugelegt. Zu den werbeintensivsten Marktkategorien der ersten drei Quartalen gehören laut der Umfrage Dienstleistungen mit über 38 Millionen Euro (Plus 61,3 Prozent), gefolgt von Ausbildung und Medien (Plus 31,5 Prozent). Im Segment Handel und Versand verzeichnete man ein Plus von 40,3 Prozent im Jahresvergleich. Ein Wachstum von 62,7 Prozent sei im Bereich Finanzdienstleistungen zu sehen gewesen. Relativ schwach mit einer Steigerung von 0,9 Prozent steht dagegen Telekom mit 14 Millionen Euro da.
Dennoch ist das Marketing-Budget für die Online-Werbung allgemein noch viel zu gering mit nur 1,5 Prozent der gesamten Werbeinvestitionen. Lediglich die EDV-Dienstleistungsbranche gibt laut der Studie knapp ein Drittel ihres Werbeetats für Online-Werbung aus. Auch die Freizeit- und Sportbranche hat die Werbewirksamkeit des Webs für sich entdeckt und steckt insgesamt 13,3 Prozent ihres Marketingbudgets ins Web.
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