Bei der insolventen Elsa AG ist zwar das Licht ausgegangen, dafür ging es bei der „Neuen Elsa GmbH“ seit 1. August wieder an. Der Marke hat sich laut dem Insolvenzverwalter Thomas Georg eine Bremer Investorengruppe angenommen.
Erste Ankündigungen zu Produkten die das neue alte Unternehmen verkaufen will, finden sich auf der erneuerten Site des Herstellers. Mitarbeiter des insolventen Unternehmens hatten kurzerhand nach der Insolvenz die Firmen Devolo und Lancom gegründet. Während Devolo sich auf Netzwerkausrüstung fokussiert und kabelgebundene sowie drahtlose DSL- und Analog-Modems und Microlink-Lösungen für die Heimvernetzung anbietet, führt Lancom die Lancom- und Airlancer-Produktfamilien weiter.
Klar war, dass auch „Neue ELSA GmbH“ auf diesem Markt weiter mitmischt. So will das Unternehmen Produkte und Lösungen für „Datenkommunikation und Computergrafik“ offerieren. Mit analogen Modems, DSL sowie kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerklösungen tritt Elsa in direkten Wettbewerb zu den beiden Spin-Offs.
Bei Grafikkarten fokussiert sich Elsa auf Einsteiger, Spieler und 3D-Designer und plant die Profi-Linie Gloria und Synergy in Zukunft weiter zu entwickeln. In ein bis zwei Wochen sollen die ersten Produkte angekündigt werden, verspricht das einzige Traditionsunternehmen.
Kontakt: Neue Elsa, Tel.: 0241/6060 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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