Der Computer der Zukunft wird unsichtbar, aber er wird nicht verschwinden. Davon zeigen sich Wissenschaftler und Entwickler der Disappearing-Computer-Initiative überzeugt, die sich vom 30. September bis zum 2. Oktober zum zweiten so genannten „Jamboree“ im schwedischen Göteborg treffen.
Aus Deutschland beteiligt sich der Forschungsbereich „Ambiente – Arbeitswelten der Zukunft“ des Fraunhofer- Instituts für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (FhG IPSI) in Darmstadt. Das IPSI ist Projekt-Koordinator des EU-geförderten Projekts „Ambient Agoras: Dynamic Information Clouds in a Hybrid World“. Partner sind unter anderem der französische Energieversorger EDF (Electricité de France) und der deutsche Büromöbelhersteller Wilkhahn.
Dieses Projekt beschäftigt sich mit einer Reihe von Forschungsfragen:
Das Projekt „Ambient Agoras“ will Benutzern sowohl situationsbezogene Dienstleistungen als auch ortsrelevante Informationen anbieten und dabei ein spezifisches Ortsgefuehl (genius loci) vermitteln. „Ambient Agoras“ erweitere und ergänzt Orte und Plätze um IT-gestützte Dienstleistungen. Der Zugang zu den Informationen werde mit Hilfe von „smart artefacts“ ermöglicht, die entweder mobil sind oder in die architektonische Umgebung und Einrichtung integriert werden.
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…