Schon ab Dezember 2002 könnte die Deutsche Börse ihr neues Rating-System am neuen Markt in Frankfurt einführen. Das bestätigte das Hamburger Unternehmen SES Research gegenüber der „Wirtschaftswoche“.
Alle Vorarbeiten seien abgeschlossen und die 267 Unternehmen in fünf Risikoklassen eingeteilt. Die Deutsche Börse diskutiere noch, ob sie die Kosten für das neue Verfahren von 3600 Euro pro Unternehmen und Jahr für die kommenden zwölf Monate selbst trage. Damit würde die Einführung vermutlich deutlich beschleunigt. Außerdem wird die Einführung neuer Aktienindizes für die Kursverläufe erwogen, „wenn sich das Rating durchsetzt“, so Börsensprecherin Candice Adam.
Mit dem Rating will die Börse vor allem institutionelle Anleger zurückgewinnen, die den Neuen Markt wegen seiner zum Teil unkalkulierbaren Risiken meiden. Grundlage für das neue Rating sollten die Jahresabschlüsse und die Quartalsberichte der jeweils letzten zwölf Quartale bilden, die nach einem Dutzend Kriterien ausgewertet werden sollten.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…