Durch einen Computerfehler könnten 500.000 Arbeitslose weniger Rente erhalten als ihnen zusteht: Laut einem Bericht der Boulevardzeitung „Bild“ soll sich die Panne bereits im Sommer vor zwei Jahren ereignet haben. Rentenbeiträge wurden volle sechs Wochen nicht richtig verbucht. Die Folge: Der Anspruch auf Rente geht für diesen Zeitraum verloren.
Angeblich hat die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte versucht, den Fall geheim zu halten: In einem internen Brief wurden laut der Zeitung die Mitarbeiter der Behörde angewiesen, den Fall „strikt vertraulich zu behandeln“, damit die Betroffenen nicht verunsichert werden. Die BfA war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
ZDNet-Tipp: Unter BfA.de können Versicherte jederzeit kostenlos den aktuellen Stand ihres Rentenkontos abfragen. Nach Eingabe der Sozialversicherungsnummer sollen die Papiere nach zwei Wochen im Briefkasten liegen. Es empfiehlt sich, den „Antrag auf Kontenklärung“ mit zusenden zu lassen, damit eventuelle Fehlzeiten gleich ausgeglichen werden können.
Kontakt: BfA, Tel.: 030/865-1 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…