Bisher hat Epox im Chipsatzsektor kontinuierlich auf die Zusammenarbeit mit Intel (Börse Frankfurt: INL) und Via gesetzt. Im Pentium 4-Segment nutzt man für zusätzliche Lösungen auch SiS. Mit dem Einsatz von Nforce 2-Chipsätzen nimmt man jetzt mit Nvidia einen weiteren Produzenten ins Boot.
Epox will nach eigenem Bekunden die EP-8RGA+-Serie mit integriertem Geforce4 MX-Grafikkern anbieten. Zum Einsatz kommen die Chipsatzkomponenten Nforce 2 IGP-128 und Nforce 2 MCP-T. Dieses Gespann liefere neben der integrierten Grafik auch einen Kontroller für Firewire.
Für die EP-8RDA+ Reihe ist eine Kombination aus Nforce2 SPP-T und Nforce2 MCP eingeplant. Beide Produktfamilien zeichnen sich durch eine Unterstützung von bis zu drei Gigabyte DDR400/PC3200-Speicher aus. Für Erweiterungen stehen dem Nutzer angeblich jeweils sechs PCI-Slots zur Verfügung. Als Grafikschnittstelle ist ein AGP 8x-Steckplatz vorgesehen, USB 2.0-Anschlüsse sowie IDE-Kontroller mit UMDA/133-Support sind Standard. Auch ein 6 Kanal-Audiokontroller gehört zur Ausstattung der neuen Hauptplatinen. Ein neuer Smart I/O-Kontroller soll kompatibel zu Smart Card, Memory Stick sowie SD-Speichermedien sein.
Mit der Auslieferung der Motherboards mit Nforce 2-Chipsätzen könne für September gerechnet werden. Preise nannte Epox noch keine.
ZDNet hat die „aktuellen Grafikkarten auf ihre Pixelpower verglichen.
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.