Nach der Besetzung seiner Büros und der Festnahme von sechs Mitarbeitern durch die israelische Armee am Montag ist der wichtigste palästinensische Internet-Server „Palnet“ weitgehend außer Betrieb. Nach Angaben des Unternehmens können die 10.000 Abonnenten im Gaza-Streifen und im Westjordanland nicht mehr versorgt werden.
Palnet-Kunden stellen demnach rund 70 Prozent aller Internet-User in den Gebieten. Das Unternehmen richtete einen Hilfsappell an internationale Organisationen und an das US-Generalkonsulat.
Angesichts der Wiederbesetzung zahlreicher Autonomiestädte im Westjordanland und tagelanger Ausgangssperren ist das Internet für die palästinensische Bevölkerung zu einem der wichtigsten Kommunikationsmittel geworden.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…