Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) hat die One Developer-Platform vorgestellt. Die Umgebung beschleunige das Er-, Zusammen- und Bereitstellen von Java Web Services durch eine umfangreiche Darstellung des gesamten Entwicklungs-Vorganges. Gleichzeitig könnten verschiedene Entwickler koordiniert am selben Projekt arbeiten.
Die integrierte Entwicklungs- und Test-Plattform verfügt laut Sun über Tools aus dem One Studio 4.0 sowie der Application-, Portal-, Identity-, Registry- und Integration-Server-Software. Sie basiere auf dem Kern der Java 2-Platform Enterprise Edition (J2EE) und unterstütze die aktuellsten Standards für Web Services, darunter UDDI, WSDL, SOAP und Java Connector APIs. Die enthaltenen Tools arbeiteten mit dem Open Source Netbeans-Framework und sollen verschiedene Programmierer wie Java- und RAD-Entwickler, Portal-Hersteller und Resource Adapter Builders, zufrieden stellen.
„Durch die neue One Developer-Platform können IT-Organisationen die Komplexität der Entwicklungs-Herausforderungen von heute auf ein Minimum reduzieren, so dass die unterschiedlichen Entwickler-Teams so effektiv wie möglich zusammenarbeiten können“, warb Stuart Wells, Senior Vice President der Abteilung Middleware Products bei Sun.
Die Developer Platform ist voraussichtlich im vierten Quartal 2002 erhältlich. Sie wird laut Sun mit dem One Application Server 7 Standard Edition, One Portal Server 6, One Identity Server 5.1, One Integration Server 3.1, One Studio 4, One Application Framework 2 und One Connector Builder 1 ausgeliefert. Einen Preis nannte das Unternehmen noch nicht.
Ein Portrait von Sun-Chef Scott McNealy findet sich in unseren Vision Series.
Kontakt: Sun, Tel.: 089/460080 (günstigsten Tarif anzeigen)
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