Der rote Stift regiert beim Rosa Riesen: Wie das Anlegermagazin „Telebörse“ in seiner morgigen Ausgabe berichten wird, sollen bei der Telekom-Tochter Detemedien knapp 94 Prozent der Angestellten entlassen werden. Von ursprünglich 300 sollen nur noch 20 Mitarbeiter in der Firma verbleiben. Das Unternehmen wies den Bericht gegenüber ZDNet jedoch zurück.
Ein eigenes Call-Center sei bereits dichtgemacht worden. Die Sparmaßnahmen erfolgen auf Empfehlung des von der Telekom beauftragten Unternehmensberaters Horst Dahmen. Der Chef von Detemedien, Günter Bilgmann, soll bei der Telekom selbst einen neuen Führungsposten erhalten.
„Diese Angaben sind reine Spekulation und werden von uns dementiert“, erklärte Detemedien-Sprecherin Simone Balser auf Anfrage von ZDNet. Sie bestätigte, dass die Firma derzeit 300 Mitarbeiter beschäftige.
Detemedien ist vor allem für die Herausgabe von Telefonbüchern und
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…