Liberty wird gegen die Entscheidung des Bundeskartellamts, den Verkauf des Telekom-Kabelnetzes an den US-Konzern zu untersagen, nicht klagen. Wie das Unternehmen in Englewood mitteilte, sind mit dem kartellrechtlichen Verbot die bestehenden Übernahmevereinbarungen mit der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hinfällig.
Auch vom geplanten Erwerb von Anteilen am deutschen Konkurrenten Telecolumbus werde Abstand genommen. Der Kauf sei an die Übernahme des Telekom-Kabelnetzes gebunden gewesen, hieß es zur Begründung. Das Bundeskartellamt hatte das Verbot des Verkaufs der Telekom-Kabelnetze an Liberty Media mit drohenden Nachteilen für die Verbraucher begründet (ZDNet berichtete).
Liberty wollte der Telekom für 5,5 Milliarden Euro ihre sechs verbleibenden Kabelnetze mit über zehn Millionen Kunden abkaufen. Damit hätten die Amerikaner 60 Prozent des deutschen Kabelmarktes kontrolliert.
ZDNet bietet einen News-Report zur Übernahme des Fernsehkabels für zehn Millionen deutschen Haushalte durch den amerikanischen Medienkonzern Liberty.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…