Nachdem Afilias angekündigt hat, härter gegen Domaingrabbing bei „.info“-Top Level Domains vorzugehen, kündigte der „.net“-, „.org“- und „.com“-Verwalter Verisign (Börse Frankfurt: VRS) nun seinerseits Maßnahmen an, um das Markenrecht seiner Kunden besser zu schützen. Noch heute will die Firma ihre Pläne der Öffentlichkeit vorstellen.
Die in Mountain View, Kalifornien, ansässige Firma wird voraussichtlich eine Reihe von Services offerieren, um Verletzungen von Markennamen im WWW aufzuspüren. Dazu wird Verisign zwei Unternehmen aufkaufen, um ihre Techniken nutzen zu können. Zum einen handelt es sich um 1Globalplace aus El Segundo, Kalifornien, zum anderen um Nameengine aus New York.
Im Mai dieses Jahres hatte das US-Handelsministerium Verisign mit einem Monopol bis zum Jahr 2007 auf die symbolträchtigen Internet-Adressen mit der Endung „.com“ gesegnet (ZDNet berichtete). Damit kann die Firma weltweit die Dotcom-Domains für Firmen im Datennetz verwalten und dafür jährlich sechs Dollar je Adresse kassieren. Im vergangenen Jahr hatte Verisign in einem milliardenschweren Deal die Vergabestelle Network Solutions übernommen (ZDNet berichtete).
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…