Venezuela ist das 100. Roamingland von Viag Interkom. Das teilte das Unternehmen heute mit. Nach eigenen Angaben biete damit der Mobilfunkanbieter als einer der ersten deutschen Netzbetreiber mobile Telefonie und SMS-Versand in dem südamerikanischen Land an. So könnten Genion-Kunden in Venezuela mit dem örtlichen Netzbetreiber Digitel telefonieren. Damit verfügt Viag Interkom jetzt weltweit über 220 Roamingpartner.
Um in Venezuela telefonieren zu können benötigt der Genion-Kunde ein Dualband-Handy. Dies gilt auch für folgende andere Länder in Südamerika: Französisch Guyana, französische Antillen, Guadeloupe und Martinique. Mit iDEN- oder Tribandhandys ist mobiles telefonieren auch in Argentinien, Brasilien, der Dominikanischen Republik und in Peru möglich.
Als angeblich erster deutscher Mobilfunkbetreiber biete das Unternehmen auch im Ausland den Datendienst GPRS an. So könne der Kunde die schnellere Funktechnik in Großbritannien und Österreich nutzen. Die Preise sind in beiden Ländern einheitlich: Neben einer einmaligen Tagesgebühr von 0,49 Mark kostet die Internet-Nutzung mit GPRS 0,554 Mark pro zehn KByte.
Der Mobilfunkanbieter wird ab dem Frühjahr unter dem neuen Namen „O2“ firmieren. Das Unternehmen folgt mit der Umbenennung einer Entscheidung der britischen Mutter BT Wireless, so ein Firmensprecher. Die Holding des Unternehmens solle gleichzeitig unter dem Namen „mmO2“ firmieren. Auch die Aktie des Unternehmens werde nach dem noch in diesem Jahr geplanten Börsengang unter dieser Bezeichnung gehandelt werden. Die Schreibweise von „O2“ wird der molekularen Form von Sauerstoff mit einer tiefgestellten Zwei entsprechen.
Kontakt: Viag Interkom, Tel.: 0800/1090000
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