Data Modul (Börse Frankfurt: DAM) hat im ersten Quartal das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 15,7 Prozent auf 2,1 Millionen Euro erhöht. Der Umsatz stieg um 1,4 Prozent auf 29,5 Millionen Euro, wobei 75 Prozent des Umsatzes im Geschäftsfeld Displaytechnik und ein Viertel im Geschäftsfeld Systemtechnik generiert wurden.
Der Gewinn pro Aktie stieg um 37,5 Prozent oder zwölf Cents auf 0,44 Euro. Auf der Hauptversammlung am 23. Mai soll über eine Dividendenerhöhung um 29,4 Prozent auf 0,66 Euro für das Geschäftsjahr 2000 abgestimmt werden.
Das Unternehmen geht nach eigenen Angaben „aufgrund der Erfolge der bereits umgesetzten Programme zur Effizienzsteigerung“ weiterhin von einem zweistelligen Wachstum für das Jahr 2001 aus.
Die Aktie hatte den Handel am Freitag mit einem Plus von zwei Prozent bei 23 Euro beendet. Damit hat sich das Papier des Display-Spezialisten von seinem Tiefstand zwar um rund 50 Prozent erholt, notiert aber immer noch deutlich unter den Rekordhoch von 44 Euro.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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