Hannover – Earthport hat auf der CeBIT sein Zahlungssystem Sendcash vorgestellt, mit dem sich Geld per E-Mail überweisen lässt. Hauptproblem des wenige Monate alten Konzepts: Es fehlen noch Kooperationspartner, um das System in Deutschland zu etablieren.
Earthport-Manager John Briggs erklärte gegenüber ZDNet Deutschland, dass derzeit an einem Deal mit „einem der Big Player im deutschen Telekommunikatiosnmarkt“ gearbeitet werde. Genauere Details und den Namen des Unternehmens werde Earthport „in den nächsten Wochen“ veröffentlichen.
Die E-Wallet von Sendcash entspricht einer Geldbörse, die Bargeld und Kreditkarten enthält. Sensible Daten wie Kartennummer bleiben bei Earthport außerhalb des Internet und werden offline gespeichert. Die eigentliche Überweisung wird nach wie vor über die beteiligten Banken abgewickelt.
Der Empfänger einer Überweisung erhält via Sendcash eine E-Mail, die den Betrag und einen speziellen Link zur elektronischen Geldbörse enthält. Nach dem Login kann der User entweder das Geld auf sein Bankkonto überweisen, online bei einem Shop einkaufen, der ebenfalls Sendcash nutzt, oder den Betrag per E-Mail weitersenden.
Bis jetzt hat Sendcash als Kooperationspartner unter anderem die Barclays Bank und Mviva gewinnen können. Die Infrastruktur wird von IBM und EMC bereit gestellt.
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