Vor einer zu hohen Regulierung der New Economy durch die Regierung hat DIHT-Hauptgeschäftsführer Franz Schoser gewarnt. Gerade Start-ups bräuchten ein niedriges Regulierungsniveau, das innovatives Handeln begünstige, so der Vorsitzende des Deutschen Industrie- und Handelstages in der „Süddeutschen Zeitung“.
Eine eventuelle Internet-Steuer bezeichnete Schoser als „reines Gift“ für die New Economy und die Verbreitung des Webs in der Bundesrepublik. Die Politik müsse die neuen Wirtschaftsbereiche sowohl von Subventionen, als auch von Regulierungen verschonen.
Wie nicht anders zu erwarten, wandte sich Schoser auch gegen die geplante Reform des Betriebsverfassungsgesetzes. Auf junge Start-ups mit schmaler wirtschaftlicher Basis würde sich die Reform „verhängnissvoll auswirken“, so der DIHT-Chef.
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Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.