Die „4th edition (final draft)“ der Capi 2.0 steht ab sofort auf der Webseite der Capi-Association zum Download zur Verfügung. Mit einer Verabschiedung des Entwurfes ist nach Angaben der CAPI-Association in den nächsten Wochen zu rechnen.
Die aktuell verfügbare dritte Ausgabe der Capi 2.0 wurde im Juni 1999 verabschiedet und veröffentlicht. Seit dieser Zeit wurden von den Mitgliedern der Capi-Association zahlreiche neue Erweiterungen diskutiert, verabschiedet und in die Schnittstellenbeschreibung integriert.
Zu den wichtigsten Neuerungen gehören der Support für Linux, Unterstützung von 64Bit-Architekturen, Modifikationen zur sicheren Anrufkontrolle (CAPI Guard), sowie neue Definitionen im Bereich Message Waiting Indication (MWI).
Ebenfalls neu sind Optimierungen im Fax-Support in Bezug auf FaxServer-Lösungen. Bereits seit Veröffentlichung der dritten Ausgabe besitzt CAPI Fax-Support für MR, MMR, ECM und Farbe, was zu besseren Übertragungszeiten und höherer Fax-Qualität führt, komplette CTI-Unterstützung, ACPI-Powermanagement und natürlich USB-Support.
Kontakt:
Capi-Association, E-Mail: webmaster@www.capi.org
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…