Nachdem E-Plus erst vor kurzem mit SMS-Preiserhöhungen von sich Reden gemacht hat (ZDNet berichtete), versucht der Konzern jetzt offenbar, Kunden zurückzugewinnen: Ab Februar soll der monatliche Grundpreis des „Business Medium“-Tarifs von 30 auf 20 Mark und beim „Business Large“-Tarif von 40 auf 35 Mark gesenkt werden. Das „Business High“-Paket bleibt unverändert bei 50 Mark Grundgebühr.
E-Plus gab weiterhin bekannt, dass im vergangenen Jahr die Kundenzahl von 3,8 auf 6,6 Millionen gesteigert werden konnte. Wie das Unternehmen meldet, sei auch der Umsatz von zuletzt 3 Milliarden Mark 1999 angestiegen. Die genauen Umsatzzahlen im Jahr will man jedoch erst Ende März bekanntgegeben.
Wie E-Plus-Sprecher Claas Sandrock mitteilt, haben den größten Beitrag zur Umsatzsteigerung die sogenannten Non-Voice-Dienste beigesteuert. Über 2,3 Milliarden SMS wurden im E-Plus-Netz empfangen und verschickt, vier Mal soviel wie im Jahr zuvor.
E-Plus bietet eine kostenlose Mailbox an, dafür kassiert der Anbieter aber bei anderen Diensten kräftig ab. So gibt es keinen speziellen Wochenendtarif bei den Business-Paketen, und man zahlt rund um die Uhr die gleichen Preise. Damit telefoniert der Kunde im „Business Medium“-Tarif zwar unter der Woche tagsüber mit 50 Pfennig/Minute recht günstig. Den gleichen Preis berechnet E-Plus jedoch auch samstags und sonntags
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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