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IBM und Infineon entwickeln komplett neue Speicher

IBM (Börse Frankfurt: IBM) und die Siemens-Tochter Infineon Technologies (Börse Frankfurt: IFX) wollen gemeinsam eine „radikal neue“ Speichertechnologie entwickeln. Dieses MRAM (Magnetic Random Access Memory) genannte Verfahren werde dazu beitragen, die Batterie-Lebensdauer in mobilen Systemen deutlich zu verbessern. Computer sollen zudem nach dem Einschalten sofort betriebsbereit sein.

MRAM nutzt magnetische statt elektronischer Ladungselemente für die Speicherung der Datenbits. Nach dem Abschalten der Versorgungsspannung sollen alle Daten erhalten bleiben, womit das erneute Hochfahren überflüssig würde.

ZDNet.de Redaktion

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