Gestern haben die Finanzminister der 16 deutschen Bundesländer die vom Bundestag beantragte Steuerbefreiung der Internet-Nutzung am Arbeitsplatz abgesegnet. Dies gilt rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres.
Die Internet-Nutzung am Arbeitsplatz sollte nach den Plänen der Bundesregierung ab 1. Januar 2001 besteuert werden. Das Vorhaben geht zurück auf einen Telefonkostenerlass vom 24. Mai dieses Jahres, der den „geldwerten Vorteil“ zu besteuern sucht. Das Finanzministerium wollte zunächst die unentgeltliche Internet-Nutzung auf Firmenkosten als einen solchen Vorteil betrachten. Massive Proteste aus der Wirtschaft, von Datenschützern und aus Regierung und Opposition waren die Folge.
In Regierungskreisen hieß es dann jedoch, eine solche Steuer behindere nicht nur die New Economy, sondern würde auch viel zu viel Bürokratie mit sich bringen. Der Verzicht wurde daraufhin zwischen Kanzleramt und Finanzministerium abgesprochen.
Kontakt:
Finanzministerium, Tel.: 0228/6820
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…