Zeitgleich haben sich der Konzernchef Craig Barrett und der Deutschlandchef Günther Jünger gegen die bislang von Intel (Börse Frankfurt: INL) unterstützte Speichertechnik Rambus ausgesprochen. Damit vollzieht der Konzern endgültig einen auf dem Intel Developers Forum im August erstmals angedeuteten Schwenk weg von Rambus hin zu DDR (Double Data Rate Memory).
„Was den Rambus betrifft, mag sein, dass das nicht unsere klügste Entscheidung war. Wenn man an mit den Konkurrenten im Nacken an vorderster technologischer Front arbeitet, kann es schon passieren, dass man die „richtige Ausfahrt“ verpasst. Diese Fehler müssen anschließend korrigiert werden und eben das ist bei Rambus geschehen. Sollte sich unser Rambus nicht durchsetzen, werden wir eben andere Speichertechnologien unterstützen müssen“, so Jünger in der „Financial Times Deutschland“.
In der britischen Ausgabe des Blattes hatte Jüngers Vorgesetzter Barrett gesagt: „Wir haben stark auf Rambus gesetzt
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