Mobilcom ist eine von sechs Firmen, die in Deutschland eine UMTS-Lizenz erworben haben. Wegen der enormen Kosten von rund 16 Milliarden Mark müssen nun möglichst viele Kunden akquiriert werden, welche die neuen UMTS-Telefone ab 2003 nutzen werden und das Geld für Lizenz und Netzausbau wieder reinbringen. Mobilcom-Chef Schmidt erklärte in einem Zeitungsinterview, er könne sich gut vorstellen, dass in Zukunft das Telefonieren, also das Übertragen von Sprache, kostenlos würde.
Die bisher bekannten Gebührenmodelle gehören dann der Vergangenheit an. Das Geld sollen die Firmen bezahlen, die künftig via Handy werben, sowie ihre Waren und Leistungen online verkaufen. Die Erklärung für seine Aussage lieferte Schmidt gleich mit: „Wir müssen schnell sehr viele Kunden gewinnen“.
Für die Kunden prognostiziert der Mobilcom-Chef ein „wahres Schlaraffenland“. Der enorme Konkurrenzkampf zwischen den sechs Anbietern würde für niedrige Einstiegs- und Nutzungskosten führen.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Kontakt:
Mobilcom, Tel.: 04331/6900
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.