Gestern stieg der Mobilfunkanbieter E-Plus aus der Riege der Bieter um eine deutsche UMTS-Lizenz aus. Heute ist er wieder drin: In Form eines Bieterkonsortiums namens E-Plus-Hutchison, bestehend aus der E-Plus-Konzernmutter KPN Mobile, NTT Docomo (Nippon Telegraph & Telephone) und Hutchison Whampoa. E-Plus und Hutchison („Auditorium Investments“) traten bislang als getrennte Bieter auf.
Die Allianz will sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und Belgien um eine Mobilfunklizenz der dritten Generation bewerben. Zur Versteigerung stehen in Deutschland insgesamt zwölf Frequenzblöcke. UMTS ist ein Anfang 1998 standardisiertes System für die universelle Mobiltelekommunikation und soll die Standards der zweiten Generation (GSM) ablösen.
Um UMTS sind damit hierzulande noch offiziell im Rennen:
Vor E-Plus (als Einzelbewerber) haben sich bereits Worldcom, Talkline und Vivendi verabschiedet. Die Versteigerung der Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration soll Ende dieses und Anfang kommenden Monats über die Bühne gehen.
Kontakt:
E-Plus, Tel.: 0211/4480
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…