Symantec hat sein neustes Update von Norton Antivirus wieder eingestampft: Der Virenkiller ging nicht nur bösen Scripts an den Kragen sondern auch an die Substanz der bespielten Rechner.
Das „Live Update“ vom 30. Juni hatte mehrere Rechner zum Absturz gebracht, bestätigte der Manager des Antivirus Research von Symantec, Patrick Martin. Möglicherweise ist das Problem auf einen bereits bekannten Fehler vom Juni zurückzuführen, so Martin. Damals nötigte ein „Live Update“ diverse Rechner zum Neustart. Derzeit sei man aber noch am Fehlersuchen und könne keine genaueren Angaben machen.
Betroffen seien Anwender von Windows 2000 gewesen, die gleichzeitig eine ATA Ultra66 Disk Controller Card und das Windows NTFS File System nutzten, erklärte Martin. „Das waren aber wirklich nicht viele, die genau diese Konfiguration aufgewiesen haben.“
Kontakt:
Symantec, Tel.: 02102/74530
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