IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ wollen gemeinsam netzwerkfähige Speicherprodukte entwickeln. Weitere Vereinbarung: Beide Firmen wollen ihre Hard- und Software aufeinander abstimmen.
Entsprechend der Vereinbarung wird Compaq sein Portfolio durch die Shark-Enterprise Storage Server von IBM und Tivoli Systemverwaltungssoftware erweitern. IBM wird Compaqs Storageworks Modular Array in das eigene Angebot mit aufnehmen.
„Durch die explosionsartige Entwicklung des E-Business und der Kundennachfrage nach jederzeit und überall verfügbaren Produkten und Services, spielt der Bereich Speicher eine zunehmend entscheidende Rolle in der Internet-Infrastruktur unserer Kunden“, so der Compaq-Manager Howard Elias.
Beide Unternehmen erklärten, sie rechneten mit Produktionskosten von wenigstens einer Milliarde Mark. Die Kosten wolle man Halbe Halbe tragen. Der Fertige Speicher solle dann von beiden gemeinsam vermarktet werden.
Kontakt:
Compaq, Tel.: 089/99330
IBM, Tel.: 01803/313233
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