Das Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) schafft einen RS/6000 SP-Supercomputer von IBM (Börse Frankfurt: IBM) an, der mit 200 Prozessoren bestückt ist. Das System solle ab Oktober 2000 installiert und für Klimaberechnungen eingesetzt werden.
Der neue Superrechner löst das seit 1994 bestehende IBM-System ab. Im Jahr 2002 soll er durch Power4-Multichip-Module von IBM aufgerüstet werden. Aktuell kommen 64-Bit, 375 MHz POWER3-II-Prozessoren auf Kupferbasis zum Einsatz.
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