Am Freitag hat GMX seine Bookbuilding-Spanne veröffentlicht (ZDNet berichtete), am Samstag wurde dann aber beschlossen, den Börsengang verschoben. Ein neuer Zeitplan ist momentan nicht angedacht, der Markt solle sich erst einmal beruhigen, hieß es aus dem Umfeld von GMX gegenüber ZDNet.
Nachdem am Donnerstag mit boo.com das erste Internet-Startup Pleite gegangen war, sind die Kurse von Online-Aktien weiter gesunken. Da auch die Analysten zur Zeit werbefinanzierten Internet-Angeboten kritisch gegenüberstehen, habe GMX nicht den erhofften Preis erzielen können, so die Quellen. Die Liquidität sei allerdings über die Mutterfirma United Internet sichergestellt.
Kontakt:
GMX Gesellschaft für Datenkommunikationsdienste, Tel.: 089/14339273
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…