Ein Intel-Sprecher (Börse Frankfurt: INL) hat am Montag gegenüber ZDNet Lieferschwierigkeiten bei den Prozessoren eingestanden. „Wir wurden von der Nachfrage überrascht. Wir liefern jetzt aus, was wir zugesagt haben. Beim restlichen Bedarf müssen wir versuchen, die Nachfragelücke im Laufe des Jahres zu schließen.“
Zuvor hatte die britische Presse von Lieferschwierigkeiten vor allem bei den Desktop-Pentium-III-CPUs berichtet. Besonders betroffen sollen die Prozessoren mit einer Taktung von über 700 MHz sein.
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