Eine neue Studie der Gartner Group verspricht viel: Bis zum Jahr 2004 werden Handhelds wie der Palm kostenlos an Abnehmer abgegeben. Die freigiebigen Hersteller wollen damit ihre Online-Services boosten, ähnlich wie dies bei „Handy für eine Mark“-Angeboten bereits heutzutage der Fall ist.
„Dasselbe, was bei Free-PCs passiert, werden sie auch in diesem Segment feststellen können“, erklärte der Gartner-Vizechef Ken Dulaney auf dem Frühlings-Symposium seines Unternehmen in San Diego. „Der einzige Grund, warum das bislang noch nicht passiert ist, ist dass die Devices noch nicht ans Internet angeschlossen sind“, sagte Dulaney.
Der Gartner-Manager vertrat sogar die Ansicht, das „Kostenlos“-Modell passe sehr viel besser auf PDAs (Personal Digital Assistants) als auf PCs – entsprechend würden viele Free-PC-Angebote bald wieder eingestellt.
Kontakt:
Gartner Group, Tel.: 089/427040
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.