Unter www.lostart.de hat die „Koordinierungsstelle der Länder für die Rückführung von Kulturgütern“ eine Datenbank mit Kunstwerken ins Netz gestellt, die während der Nazizeit geraubt worden waren.
Nach Angaben von Bund und Ländern präsentiert die „Lost Art Internet Database“ derzeit in drei von fünf Bereichen (Öffentliche Verluste, Privatverluste, Restbestand) bereits Daten und Informationen. Außerdem bestehe unter www.lostart.de/… die Möglichkeit einer globalen Suche nach allen Objekten.
Der Bereich „Fremdbesitz“ könne zukünftig all jene Objekte erfassen, die – ob in privater oder öffentlicher Hand, in der Bundesrepublik oder anderswo – sich in fremder Hand befinden. Der Bereich „Andere Staaten“ soll in dem Maße ergänzt werden, in dem sich die Partnerorganisationen der Koordinierungsstelle in den anderen Staaten dazu entschließen, ihre Verlustkataloge über die „Lost Art Internet Database“ im Internet zu veröffentlichen. Die Koordinierungsstelle bietet – bei Interesse und Einverständnis der Partnerorganisationen – an, deren Daten in diese Datenbank einzustellen.
Kontakt:
Lostart-Datenbank, E-Mail: dehnel@lostart.de
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.