Ernüchternde Zahlen fürs Online-Shopping hat eine Studie der Boston Consulting Group (www.bcg.com) ermittelt. Demnach werden zwei von sieben online abgeschlossenen Geschäften nicht durchgeführt.
Nach Angaben der Analysten hat mehr als jeder zweite Surfer bereits im Internet Geschäfte abgeschlossen. Der typische Online-Kunde hat in den letzten zwölf Monaten im Schnitt zehn Käufe getätigt und dabei 460 Dollar ausgegeben. Aber: 28 Prozent dieser Deals scheiterten.
Als Grund gibt die Boston Consulting Group unter anderem technische Problemen auf der Site sowie Lieferprobleme nach dem Verkauf an. Für die Studie befragten die Analysten im vierten Quartal des letzten Jahres 12.000 Verbraucher aus Kanada und den USA.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.