Erst im März dieses Jahres ist das Online-Auktionshaus Alando.de (www.alando.de) gestartet. Jetzt soll
es schon den Besitzer gewechselt haben. Das meldet zumindest der
Medieninformationsdienst Kress-Report. Ebay, weltweiter Marktführer bei
Online-Auktionen, soll 30 Millionen Mark für das deutsche Unternehmen bezahlt
haben.
Einer der Alando-Gründer, Alexander Samwer, verwies auf Anfrage lediglich auf
eine für den kommenden Dienstag angekündigte Pressekonferenz von Ebay in den
Räumen des Berliner Startups: „Das wird bestimmt sehr interessant, mehr kann
ich ihnen heute nicht sagen.“
Speziell für „Sammler, Freaks und Schatzsucher“ haben die sechs Firmengründer
ihr Auktionshaus gegründet. Dort kann man unter anderem mit Briefmarken,
Münzen, Bücher, Comics, Software, Hardware, Telefone, Musik, Video, Spielzeug,
Uhren und Schmuck handeln.
Alando konkurriert im deutschen Markt mit einer Vielzahl andere
Auktions-Anbieter wie Ricardo.de (www.ricardo.de) oder QXL (www.qxl.de).
Kontakt: Alando.de, Tel.: 030/6959730
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…