Der Chef von IBM Deutschland, Erwin Staudt, geht von einem ungebrochenen Wachstum des internationalen Computermarktes aus. In der „Welt am Sonntag“ sagte er, er rechne mit einem jährlichen Zuwachs von 15 bis 20 Prozent. Die Bereiche Software und Services könnten auf ein deutlich überdurchschnittliches Wachstum hoffen.
„Wir glauben, daß die Computerbranche allein im explodierenden Bereich E-Busineß, also der Geschäftsabwicklung ihrer Kunden über das Internet, im Jahr 2002 rund 600 Milliarden Dollar erzielt“, erklärte Staudt. Services, Soft- und Hardware würden jeweils ein Drittel ausmachen.
Staudt rührte zudem die Werbetrommel für seine Initiative „D21“ für die Förderung der Informationsgesellschaft in Deutschland. Diese hat sich in erster Linie die Förderung von Informations- und Kommunikationstechniken an Schulen zum Ziel gesteckt. Dort müsse dann Werbung für das Studium der Ingenieurwissenschaften gemacht werden.
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