Deutschland ist weit davon entfernt, zu einer führenden „Online-Nation“ zu werden. Das ist das Ergebnis der OECD-Studie Communications Outlook 1999. Unter allen 29 OECD-Ländern landet Deutschland beim Vergleich der Internet-Zugangskosten in der Nebenzeit abgeschlagen auf dem vorletzten Platz 28.
Teurer als in Deutschland sind die Online-Kosten nur noch in Tschechien. Auf den ersten fünf Plätzen: Finnland, Kanada, Island, Dänemark und Norwegen. Die USA stehen auf Platz zehn.
Der Kostenvergleich der monatlichen Gebühren für Provider und Telefon erfolgte auf Basis des Internet-Warenkorbs 1998 der OECD.
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